LYRICS: SirPreiss feat. Kilo Meta – Immer unterwegs



SirPreiss - Dekade (Front Cover)Interpret: SirPreiss & Kilo Meta
Release: Dekade [VINYL / TAPE / DOWNLOAD]
 

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HOOK
Wir wollen niemals stehenbleiben sind immer unterwegs 
Jeder geht den gleichen Weg durch Kindheit, Pubertät

Ihr nennt uns erwachsen, wir verändern uns nicht
  Eine ständige Reise und kein Ende in Sicht

 

PART 1 (SirPreiss)
Ich bin immer unterwegs und jap ich hab mir dat so ausgesucht
manche Leute raten mir „Dir tut auch mal ne Pause gut“

Für viele streife ich umher als wäre ich ein Heimatloser
  Sie fragen was ich will,  ich sage ihnen: „Scheinbar sowas“

Bin nicht geschaffen lang in vier Wänden zu hausen
Deshalb verlagere ich die beklemmende Enge nach draußen

Geht nicht um’s saufen,    doch ich lass die Nacht zum Tag werden
Schlaf ist der Cousin des Todes und ich will im Schlaf sterben

  Solange Leben  in meinen Adern plus den Lungen ist
Bleibt mein Aufenthaltsort ne Mischung aus geplant und ungewiss

Mich nach ner Party nach Hause zu bewegen ist sicher vergebens
Ich geh lieber Stunden durch die Gegend ein paar Sticker verkleben

Vielleicht auch in deiner Stadt, einfach weil’s keiner macht
19-80 till infinity – ich tick im gleichen Takt

   Hab früher mal Pläne geschmiedet, später warn se weg
  Nur meine Jugend hielt ich fest –  Peter Pan Effekt

 

PART 2 (Kilo Meta)

 

HOOK (x2)

 

PART 3 (SirPreiss & Kilo Meta)
Die Welt verändert sich – das ist unveränderlich
Denk an dich – es kann noch viel passieren bis du ein Rentner bist

Die Jahre ziehn ins Land du hast es in der Hand
pack es einfach an und die Gefahren sind gebannt

Jeder Zweifel verstummt – nimm dir ein Beispiel an uns
SirPreiss, Kilo Meta – wir reisen herum

Verbreiten unsere Kunst wo immer sich ein Raum findet
Wir folgen nur den Bauchstimmen, aber erst in Ruhe austrinken

Immer unterwegs und bis heute noch nicht angekommen
Das Ziel müssen wir rausfinden bevor wir in den Staub sinken

Zwei stets reisende wegweisende Lebemänner
Einfach durch die Gegend schlendern ersetzt (schon mal) den Seelenklempner

Vieles kriegen’s in den Kopf nicht rein, glauben nur an Gott allein
Können sich nicht bewegen und aus ihrem eigenen Trott befreien

In der Kindheit folgten wir dem Schiffchen im Rinnstein
Heute hissen wir die Segel gucken wohin uns der Wind treibt